So holen Sie sich Internet in jedes Zimmer

WLAN bietet Netzwerkzugriff ohne störende Kabel und trägt wesentlich zur komfortablen Nutzung des Internets bei. Dank WLAN sind Sie bei entsprechender Funkabdeckung in der Lage, mit dem Laptop, Smartphone oder Tablet bequem überall innerhalb des Funkbereichs im Netz zu surfen oder andere Internetaktivitäten auszuführen.
 

Zudem besitzen viele Geräte, insbesondere Smartphones und Tablets, kein drahtgebundenes Netzwerkinterface, so dass man hier auf eine WLAN-Verbindung angewiesen ist. Allerdings ist die Sendeleistung von Wireless Access Points beschränkt und die maximale Reichweite dadurch begrenzt. Zusätzlich können weitere Störfaktoren die Internetverbindung beeinträchtigen. Andererseits: Mit Hilfe einiger Maßnahmen lässt sich die WLAN-Reichweite erhöhen.

 

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Tipp 1: Kurzen WLAN-Check machen

Es lohnt sich, mit einer kurzen Bestandsaufnahme zu beginnen: Über den devolo Speedtest lässt sich die optimale Position für einen Repeater ermitteln, der das bestehende WLAN-Signal des Routers aufnimmt. Denn einen Repeater sollte man nicht einfach so ohne Weiteres in der Mitte zwischen Router und dem letzten Zimmer aufstellen, sondern dort, wo der Funkbereich des Routers noch Wirkungen zeigt.

 

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Tipp 2: Die ideale Routerposition ermitteln

Muss das WLAN-Signal des Routers in einer großen Wohnung mehr als drei oder vier Wände oder sogar mehrere Etagen überbrücken, wird das WLAN immer langsamer – bis die Verbindung letztlich vollständig abreißt. Auf der kurzen Strecke, das heißt von einem bis zum nächsten Zimmer, kann ein WLAN-Repeater durchaus eine gute Lösung sein. Jedoch hilft in größeren Wohnungen oder Einfamilienhäusern auch ein Repeater nicht weiter, denn massive Stahlbetondecken und Wände bremsen das WLAN-Netz spürbar aus.

 

Mehr zum Thema Repeater

Tipp 3: Auf aktuelle WLAN-Standards setzen

Router sollten auf jeden Fall aktuelle WLAN-Standards wie IEEE 802.11 ac (WLAN ac) unterstützen. Der Standard ist schließlich leistungsfähiger als WLAN n. Zudem ist in vielen Ballungsräumen ein Teilbereich von WLAN n, nämlich das 2,4-GHz-Band, heillos überlastet. Durch einen Wechsel in das 5-GHz-Band des WLAN ac-Standards nimmt das WLAN wieder richtig Fahrt auf. Aber aufgepasst: Sowohl Router als auch WLAN-Empfangsgeräte wie Smartphone, Notebook oder Tablet müssen ebenfalls den neuen ac-Standard unterstützen.

 

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Tipp 4: WLAN-Repeater können helfen

Muss das WLAN-Signal des Routers in einer großen Wohnung mehr als drei oder vier Wände oder sogar mehrere Etagen überbrücken, wird das WLAN immer langsamer – bis die Verbindung letztlich vollständig abreißt. Auf der kurzen Strecke, das heißt von einem bis zum nächsten Zimmer, kann ein WLAN-Repeater durchaus eine gute Lösung sein. Jedoch hilft in größeren Wohnungen oder Einfamilienhäusern auch ein Repeater nicht weiter, denn massive Stahlbetondecken und Wände bremsen das WLAN-Netz spürbar aus.

 

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Tipp 5: Powerline-Adapter überbrücken Hindernisse

Wer größere Wohnflächen schnell und einfach mit WLAN versorgen möchte, schafft das am besten mit unserer Powerline-Lösung: Die devolo-Adapter nutzen den hauseigenen Stromkreislauf wie ein langes Datenkabel. Dies bringt einen entscheidenden Vorteil: Da es sich um eine kabelbasierte Lösung handelt, sind Wände oder Stahlbetondecken kein Hindernis mehr. So entsteht an jeder Wandsteckdose mit WLAN-fähigen Powerline-Adaptern ein stabiler WLAN-Zugangspunkt (Wireless Access Point).

 

Und so geht’s: Ein Starter-Kit von devolo besteht aus zwei Adaptern. Der erste wird mit dem Router per LAN-Kabel verbunden und in eine freie Wandsteckdose gesteckt. Der zweite WLAN-Powerline-Adapter wird auf der Etage platziert, wo bisher kein Internetzugang möglich war. Und falls notwendig lassen sich bis zu acht WLAN-Powerline-Adapter einsetzen – mehr als genug für ein starkes WLAN-Netz im ganzen Zuhause.

 

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Tipp 6: Was sind mögliche Störquellen?

Leider sind die maximalen Reichweiten lediglich theoretischer Natur, da Störquellen diese einschränken. Innerhalb von Gebäuden stellen Wände und Geschossdecken Hindernisse für die Ausbreitung des WLAN-Signals dar. Besonders störend wirken metallische Wände oder Stahlbetondecken. Neben diesen passiven Störquellen gibt es eine ganze Reihe an aktiven Störern. Zum Beispiel kann jedes elektrische Gerät das Funknetzwerk beeinflussen. Besonders negativ können sich zum Beispiel Mikrowellen auswirken. Da der nutzbare Frequenzbereich recht schmal ist, stören auch andere WLAN-Router in der näheren Umgebung. Denn oft nutzen Sie den gleichen Funkkanal und beeinflussen sich somit gegenseitig.

 

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